Wenn man es so betrachtet – gar nichts.
Aber lasst es uns einmal aus einer anderen Perspektive betrachten.
Hand aufs Herz: hat es nicht schon Situationen gegeben, in denen Behandlungs- oder Praxisabläufe unterbrochen werden mussten?
Weil z.B. der Patient noch nicht vorbereitet oder das Behandlungszimmer noch nicht hergerichtet war? Oder habt Ihr nicht schon einmal suchen müssen nach Arbeitsmaterialien, die zur Behandlung dringend benötigt wurden oder -ja, auch das gehört in dieses Gebiet – nach Dokumenten auf einem eurer PC-Laufwerke oder im Aktenordner?
Ich könnte noch zig solcher Beispiele liefern, mache ich aber nicht. Ich glaube, Ihr habt bereits eine Ahnung, worauf ich hinaus möchte.
Denn: Qualitätsmanagement bedeutet nicht nur volle Ordner im Schrank, sondern und vor allem, sich mit den Strukturen und vorhandenen Prozessen in der Praxis und im Praxisalltag auseinanderzusetzen und diese auch kritisch zu hinterfragen.
Macht das, was ich tue Sinn, oder kann man die Dinge auch anders, sogar einfacher aber trotzdem rechtssicher gestalten? Kann ich Arbeitsschritte standardisieren?
Vorteil: Prozessoptimierung
Denn Standardisierung bringt Sicherheit und Ruhe in den Arbeitsalltag.
Arbeitsmaterialien und auch benötigte Dokumente haben definierte Plätze. Arbeitsabläufe sind logisch durchdacht und mit den Mitarbeitern, die diese ausführen sollen abgestimmt.
Vorteil: Erhöhte Wirtschaftlichkeit
Das erhöht nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeiter, sondern senkt auch die Warte- und Rüstzeiten. Wodurch letztendlich die Patientenzufriedenheit und auch die Wirtschaftlichkeit der Praxis erhöht wird.
Ist das nicht in unserer aller Sinn?
Habt Ihr Fragen, wie sich das bewerkstelligen lässt?
Dann kontaktiert mich! Ich stehe Euch gerne bei der Einführung eines einfachen, individuellen und rechtssicheren Qualitätsmanagementsystems in Eurer Praxis mit meiner Expertise zur Seite.
Und in meinem nächsten Newsletter lest Ihr, warum QM nur im Team funktioniert.